Stefan Lenzen MdL: NRW investiert über 10 Millionen Euro in Krankenhäuser im Kreis Düren

Stefan Lenzen MdL: NRW investiert über 10 Millionen Euro in Krankenhäuser im Kreis Düren

Das Land stellt den Krankenhäusern und Pflegeschulen in Nordrhein-Westfalen zusätzliche Mittel in Höhe von einer Milliarde Euro für ein Sonderinvestitionsprogramm zur Verfügung. Davon entfallen im Kreis Düren 3.043.429,68 Euro auf das Krankenhaus Düren, 1.901.059,36 Euro auf das St. Marien-Hospital in Düren, 1.681.534,83 Euro auf das St. Augustinus-Krankenhaus in Düren, 2.164.636,48 Euro auf die LVR-Klinik in Düren, 905.629,44 Euro auf das St. Elisabeth-Krankenhaus in Jülich und 757.731,67 Euro auf das St. Josef Krankenhaus in Linnich. Dazu erklärt Stefan Lenzen MdL, FDP-Landtagsabgeordneter für den Kreis Düren und Mitglied im Gesundheitsausschuss:  

„Die Erfahrungen der Corona-Pandemie haben gezeigt, wie wichtig gut ausgestattete Krankenhäuser für die Gesundheitsversorgung sind. Ich freue mich, dass die Kliniken im Kreis Düren jetzt insgesamt  10.454.021,46 Euro zusätzliche Mittel für Investitionen erhalten. Dies ist ein deutliches Signal der NRW-Koalition von FDP und CDU für die Zukunft unserer Krankenhäuser. Wir können dies aus dem Sondervermögen des NRW-Rettungsschirms finanzieren, das der Landtag im März zur Bekämpfung der Folgen der Pandemie beschlossen hat.  

Die zusätzlichen Investitionen werden für die Patientinnen und Patienten im Kreis Düren spürbare Verbesserungen bringen. So können z. B. bauliche Umgestaltungen der Zimmer und sanitären Anlagen oder Investitionen in die IT-Infrastruktur gefördert werden. Wir werden so auch den jahrelangen Investitionsstau in den Krankenhäusern weiter abbauen. Die NRW-Koalition hat in dieser Legislaturperiode bereits die Mittel für die pauschale Förderung von Investitionen einmalig um 250 Millionen Euro erhöht und zusätzlich eine Einzelförderung eingeführt, über die bis 2020 knapp 200 Millionen Euro für gezielte Investitionen zur Verfügung gestellt wurden. Darüber hinaus übernimmt das Land seinen Anteil an der Kofinanzierung der Mittel aus dem Strukturfonds des Bundes.“

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