Den Strukturwandel als Chance begreifen

Den Strukturwandel als Chance begreifen

Der FDP-Kreisverband Düren lud gemeinsam mit der hiesigen Bundestagsabgeordneten Katharina Willkomm zu einer Diskussionsveranstaltung nach Lich-Steinstraß. Unter der Fragestellung ‚Strukturwandel – Wie können wir ihn für unsere Region nutzen?’ diskutierten NRW Wirtschaftsstaatssekretär Christoph Dammermann, Prof. Dr. Christiane Vaeßen vom Zweckverband Region Aachen, Michael Eyll-Vetter, Leiter der Sparte Tagebauentwicklung von RWE Power sowie Frank Drewes von der Stadtentwicklungsgesellschaft Jülich.

In seiner Begrüßungsrede plädierte der stellv. FDP-Kreisvorsitzende und Sprecher für Wirtschaft und Energie Klaus Breuer dafür, den bevorstehenden Strukturwandel „als Chance zu begreifen. Als Chance unsere Region fit für die Zukunft zu machen. Für uns Freie Demokraten steht dabei die Schaffung von ausreichend Ausbildungs- und Arbeitsplätzen im Fokus.“

Christoph Dammermann, der die Ergebnisse der Kommission für Wachstum, Struktur und Beschäftigung kurz skizzierte, warb dafür neue, innovative Projekte zu entwickeln. Diese könnten mit den Strukturmittel finanziell gefördert werden. „Als Landesregierung arbeiten wir daran, dass NRW Industrieland bleibt und wir gleichzeitig CO2-Emmissionen nachhaltig reduzieren. Im Rheinischen Revier entscheidet sich, ob dieser Transformationsprozess gelingt und wir Vorreiter beim Klimaschutz werden.“

„Der Weg ist noch weit. Aber es bieten sich auch tolle Chancen für die Region, durch Innovation und attraktive Standorte zu einem echten Vorreiter zu werden. Also: Ärmel hochkrempeln, los geht’s!“, fordert Katharina Willkomm.

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